Jahresrückblick 2019

Liebe Mitglieder unserer Pfarrgemeinde,

aus Sicht des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstands möchte ich heute noch einmal auf das vergangene Jahr zurückblicken, welches zumindest in der zweiten Hälfte von der Innensanierung unserer Pfarrkirche geprägt war. Trotz dessen können wir auch 2019 wieder auf ein lebendiges Gemeindeleben zurückblicken. Das ist nur deshalb möglich, weil viele von Ihnen immer wieder in den verschiedensten Anliegen beten, sich an vielen unterschiedlichen Stellen in die Arbeit der Gemeinde einbringen und sich auch in finanzieller Hinsicht stets sehr großzügig zeigen.

So konnten zum Beispiel bei der Sternsingeraktion gleich im Januar wieder über 10.000 € gesammelt werden. Wie gewohnt nahmen sich die Priester am Anfang des Jahres die Zeit, den Segen in unsere Wohnungen und Häuser zu bringen – obwohl die Organisation nicht einfach ist, denn nicht selten müssen Häuserweihen-Termine kurzfristig geändert und verschoben werden. Außerdem kommt es das ein oder andere Mal auch vor, dass Türen ablehnend verschlossen bleiben. Die meisten aus unserer Gemeinde sind aber froh über die Möglichkeit, mit dem jeweiligen Priester ins Gespräch zu kommen und zeigen sich bei dieser Gelegenheit immer sehr spendenfreudig.

Im Jahreskreis folgte auf den Fasching die Fastenzeit. Sowohl die Fastenpredigten als auch die Kreuzwegandachten wurden gut angenommen, würden aber durchaus noch mehr Zulauf vertragen – zumal sie auch altersmäßig stets ein breites Publikum ansprechen. Wie bereits in den vergangenen Jahren wurden die Kreuzwegandachten durch verschiedene Gruppen gestaltet, wobei 2019 beispielsweise mit den Smofojs wieder ein neuer Kreis dazugewonnen werden konnte.

14 Tage nach dem Osterfest war Bischof Ipolt zur Firmung bei uns in Wittichenau. Die Kirche war gut gefüllt, denn schließlich ist so ein Tag Grund zur Freude für alle Gemeindemitglieder und viele Gäste.

Nachdem vor fünf Jahren die Firmung aus organisatorischen Gründen von der 9. auf die 8. Klasse vorverlegt wurde, kommt es demnächst zu einer Änderung. Sowohl die Seelsorger, welche die Firmlinge auf das Sakrament vorbereiten als auch mehrere Eltern haben im Vergleich festgestellt, dass es besser ist, diesen Entschluss wieder rückgängig zu machen – denn um sich selbstständig und grundsätzlich für unseren Glauben entscheiden zu können, bedarf es einer angemessenen geistigen und geistlichen Reife.

Außerdem wird den Firmlingen auf diese Weise hoffentlich auch ein solideres Hineinwachsen in die Pfarrjugend ermöglicht. Daher wird die jetzige 7. Klasse dieses Sakrament erst 2022 empfangen. Für die jetzige 8. Klasse findet die Firmung am 26. April kommenden Jahres statt, wozu Sie alle wieder herzlich eingeladen sind.

Nachdem die Kinder der dritten Klassen am 2. Juni die Erstkommunion empfingen, konnten drei deutsche und fünf sorbische Ministranten neu aufgenommen werden. Es zeigt sich jedoch immer deutlicher, dass verschiedene Kinder vor dem Kommunionunterricht nur sporadisch mit unserem Glauben in Berührung kommen. Während einige mit ihren Eltern und Geschwistern regelmäßig zur Kirche gehen, wird in anderen Familien weder mit den Kindern gebetet noch der Gottesdienst besucht. Es entsteht zunehmend der Eindruck, dass diese Kinder nur zu diesem Sakrament angemeldet werden, weil man gerade an der Reihe ist oder es Geschenke gibt. Fast jeder kennt solche Familien inzwischen aus dem näheren Umfeld. Dort, wo Eltern oder Großeltern den Kindern ihren Glauben nicht mehr vorleben bzw. vorleben können, sollten vielleicht wir als Verwandte, Paten oder Freunde mehr Initiative zeigen, statt zu resignieren oder über die herrschenden Zustände zu schimpfen.

Ohnehin sind mehr eigene Ideen und mehr eigenes Handeln sehr gefragt. Bei einer Tagung der Pfarrgemeinderatsvorsitzenden war ich erstaunt, was kleine Diasporagemeinden alles auf die Beine stellen – während sich in unserer Gemeinde nicht selten immer die gleichen Personen angesprochen fühlen, wenn es gilt, sich irgendwo einzubringen. Jeder sollte überprüfen, inwieweit er sich bei verschiedenen Angeboten beteiligen kann – sei es bei der Chorarbeit, bei der Gestaltung von Kreuzwegen und Anbetungsstunden oder bei ganz praktischen Aufgaben wie der Kirchenreinigung oder dem Männereinsatz. Jeder von Ihnen hat eine Fähigkeit oder eine Begabung, die er anderen zur Freude und Gott zur Ehre nutzen kann. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass im Mai 2020 wieder Wahlen zum PGR und KV anstehen. Schon heute bitten wir Sie darum, sich Gedanken über geeignete Kandidaten zu machen bzw. zu überlegen, sich selbst zur Wahl zu stellen.

Ebenso am Herzen liegen sollte es uns, Leute, die im Laufe der Jahre verloren gegangen sind, wieder für den Glauben zu interessieren und ins Boot der Gemeinde zurückzuholen. Deshalb sollte aus einem missbilligenden "Herr XY geht nur einmal im Jahr in die Kirche" lieber ein "Schön, dass er wenigstens einmal im Jahr in die Kirche geht" werden.

Es ist uns Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstands wichtig, den Zusammenhalt und die Traditionen zu bewahren, aus denen sich unser Glaube speist. Wir müssen aber auch erkennen, wo Veränderung nötig ist und nach neuen Wegen suchen, um andere von unserem Gemeindeleben zu begeistern. Dabei wägen wir Mitglieder der gewählten Gremien vor jedem Entschluss die Vor- und Nachteile eines solchen gründlich ab und sind uns dessen bewusst, dass unsere persönliche Meinung hinter den Interessen der Gemeinde zurückstehen muss. Daher sind wir in den meisten Anliegen auf Ihre Mithilfe, auf Ihre Anregungen und auf Ihre konstruktiven Hinweise angewiesen. Dass dabei immer Kompromisse geschlossen werden müssen, liegt auf der Hand. Und ein Zitat, welches ich unlängst las, lautete: "Ein guter Kompromiss ist dann gefunden, wenn alle ein bisschen unzufrieden sind."

Ein Bedürfnis sollte es uns auch weiterhin sein, unsere Filialgemeinde einzubinden und noch besser mit Bernsdorf zusammenzuwachsen. Dort wurde in diesem Jahr der Hauptzugangsweg zur Kirche sowie der Bereich um das Missionskreuz neu gestaltet. Nach dem Tod von Pfarrer Christoph muss nun auch die Nachnutzung der Pfarrwohnung in Bernsdorf geregelt werden.

Ein Höhepunkt im Jahresverlauf war die Priesterweihe sowie die Primiz von Peter Mroß am 8. und 9. Juni. Am Weihe-Gottesdienst in Dresden nahmen zahlreiche Gemeindemitglieder teil und freuten sich mit dem Neupriester, der sowohl in Wittichenau als auch in Bernsdorf den Gläubigen den Primizsegen spendete und mit uns als seiner Heimatgemeinde diesen Tag feierte.

Nur zwei Tage später stürzte Herr Pfarrer Kresák bei der Inspektion der Orgel von der Leiter, was für ihn eine lange Zwangspause bedeutete. Glücklicherweise konnten wir am 1. September Herrn Pfarrer Florian bei uns begrüßen, womit sich die Situation etwas entspannte, denn in der nachfolgenden Zeit war er oftmals nicht nur die rechte Hand, sondern auch das linke Bein unseres Pfarrers. Herzlich gedankt sein soll auch für die Vertretung während des dreimonatigen Sabbaticums von Herrn Pfarrer Nawka.

Nachdem am 30. Juni aus unserer Pfarrkirche ein deutsch-sorbisches Hochamt im Rundfunk übertragen wurde, folgte am Tag darauf der Startschuss zum zweiten Abschnitt der Innensanierung unserer Pfarrkirche. Damit mussten alle Gottesdienste und Aktivitäten ab 1. Juli in die Kreuzkirche verlegt werden. Von den bald darauf beginnenden Sommerferien bis über das Ende der Herbstferien hinaus hielt Pfarrer Schubert wieder seine Hände über uns, sodass auch die Außenplätze rege genutzt werden konnten.

Dass es in der Kreuzkirche mitunter recht beengt zuging, war einer der Gründe, das Erntedank- und Kirchweihfest dieses Mal etwas anders zu begehen als üblich. Gemeinsam wurde ein deutsch-sorbisches Hochamt auf dem Markt gefeiert. Dass sich daran die Prozession auf den Friedhof gleich anschloss, rief ein weitgehend positives Echo hervor. Deshalb wird im Pfarrgemeinderat darüber nachgedacht, ob man statt einer Andacht mit Prozession um 14 Uhr auch im kommenden Jahr einen gemeinsamen Gottesdienst mit anschließender Prozession am Vormittag feiert.

Das Gefühl, dass die Kreuzkirche nur ein Ausweichort ist, war trotz größter Mühe der Küster, Priester, Blumenfrauen und vieler anderer nicht immer zu vermeiden. Im Laufe der Zeit spürte man deutlich, dass der Zulauf zu den einzelnen Messen, Andachten und Gottesdiensten abnahm. Umso mehr hoffen wir, dass alle, die zwischenzeitlich in andere Orte ausgewichen sind, unsere Gemeinde nun wieder verstärken.

Wie geplant konnten wir am 06.12.2019 unsere Pfarrkirche wieder in den Dienst nehmen. In den letzten zwei Jahren wurde ein umfangreiches Sanierungsprogramm durchgeführt.

Wir sind überzeugt, dass es unter Begleitung des Bauingenieurbüros Woskowski aus Cottbus in enger Abstimmung mit dem Denkmalsamt gelungen ist, unsere Kirche zeitgemäß zu gestalten und dennoch ihren ursprünglichen Charakter zu bewahren bzw. wiederherzustellen.

Nachdem im ersten Bauabschnitt 2018 die neue Heizungsanlage eingebaut, der Fußboden der gesamten Kirche erneuert, das Bankgestühl restauriert und die Altarinsel neu gestaltet werden konnte, erfolgte im zweiten Bauabschnitt die malermäßige Renovation der Kirche, womit ihr gotischer Stil betont wird. Weiterhin wurden eine neue zeitgemäße Beleuchtung sowie eine neue Akustikanlage installiert, die nun auch technische Unterstützung für die Träger von Hörgeräten bietet. Die neue Orgelbrüstung wurde dem Gesamtbild der Kirche angepasst – womit sich vielleicht nicht jeder anfreunden kann – und der Altarraum mit einem neuen Ambo versehen.

Für alle Unterstützung – sei es finanzieller Art oder durch aktives Mittun – danken wir den Mitgliedern unserer Pfarrgemeinde, der Sächsischen Aufbaubank, der STEG, dem Bischöflichen Ordinariat sowie der Stadt Wittichenau. Gleichzeitig bedanken wir uns bei den beteiligten Firmen, die die umfangreichen Leistungen erbracht haben.

Einige Arbeiten verbleiben noch für das nächste Jahr. So wird im ersten Halbjahr 2020 die Neugestaltung der Andachtskapelle abgeschlossen und diese mit einem restaurierten gotischen Flügelaltar versehen werden. Auch die Türen zum bzw. im Kircheninnenraum werden sich nach ihrer Neugestaltung in das Gesamtbild der Kirche einordnen. Diese Arbeiten sollen jedoch ohne wesentliche Nutzungseinschränkung der Pfarrkirche erfolgen.

Schon heute zeigt sich, dass die bereits bekannte Bausumme von insgesamt etwa 1 Mio € eine durchaus realistische Schätzung war. Da nicht alle geplanten Maßnahmen förderfähig sind und wir als katholische Kirche bzw. Pfarrgemeinde zur Förderung einen erheblichen Anteil zu tragen haben, sind wir dankbar für Ihre großzügige Spendenbereitschaft und werden auch weiter darauf angewiesen sein. Deshalb kommen auch die Spenden zur Häuserweihe im nächsten Jahr wieder der Innensanierung zugute.

Nach dem vollständigen Abschluss der Arbeiten im Sommer 2020 werden wir das Gesamtvorhaben vom baulichen Umfang sowie von den finanziellen Gegebenheiten her als Ganzes betrachten können. Der Abschluss der Innensanierung wird dann auch Anlass sein, allen Unterstützern und aktiv Beteiligten in entsprechender, feierlicher Form zu danken. Einen großen Anteil an solchen feierlich gestalteten Anlässen haben auch die musikalischen Talente unserer Gemeinde. Obwohl nun bereits seit über einem Jahr die Kirchenmusikerstelle nicht besetzt ist, fanden sich doch immer wieder tatkräftige Laien, die sich für eine Verschönerung und Bereicherung der verschiedenen Gottesdienste einsetzten. An dieser Stelle sei vor allem Marlies Schimann genannt, die neben dem Jugendmusikprojekt die Leitung des Kirchenchores übernommen und für die Christnacht in der letzten Woche sogar ein kleines Orchester zusammengestellt hat. Für solch einen Engagement kann man gar nicht genug Danke sagen.

Ein Grund zur Freude ist es auch, dass der Kinderchor unter der Leitung von Julia Reischmann und Sarah Schicketanz auf etwa 40 kleine Sänger angewachsen ist, denen man die Begeisterung deutlich anmerkt. Auch den anderen Chören sowie ihren jeweiligen Leitern, dem ökumenischen Posaunenchor sowie den ehrenamtlichen Organisten, die sich Gott zur Ehre und der Gemeinde zur Freude regelmäßig engagieren, gilt ein herzliches Vergelt´s Gott.

Für die Zukunft gibt es positive Aussichten, denn inzwischen konnte ein Arbeitsvertrag mit Frau Claudia Hofmann aus Dresden geschlossen werden, die im März 2020 ihren Dienst als Kirchenmusikerin in unserer Gemeinde antritt. Dennoch sind neue und weitere Talente unserer Gemeinde herzlich willkommen, damit die musikalische Begleitung der zahlreichen Gottesdienste auf möglichst viele Schultern verteilt werden kann. Dazu sind keine Profis nötig, man braucht lediglich Mut zum ersten Schritt und natürlich Enthusiasmus, denn unsere Gemeinde ist, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, sehr dankbar für musikalische Begleitung. Ab 13. Januar wird unsere Orgel allerdings erst einmal generalüberholt, ihre volle Funktionalität wieder hergestellt und die Intonation an den Kirchenraum angepasst, sodass wir übergangsweise für einige Wochen das E-Piano nutzen werden.

Musikalische Talente sind auch zum Seniorenadvent immer wieder gefragt. Am 1. Advent erfreuten fünf Instrumentalisten die Senioren mit ausgewählten Stücken. Dabei stellen wir aber fest, dass im Saal der „Nachwuchs“ fehlt und sich viele Senioren offenbar noch zu jung fühlen, um daran teilzunehmen. In diesem Jahr blieben etwa 30 Plätze unbesetzt. Lassen Sie es 2020 doch einmal darauf ankommen und sich in adventliche Stimmung versetzen. Vor allem die Vorfreude der Kinder, die das Programm mit ihren Beiträgen bereichern, wirkt auf alle ansteckend.

Begeistert sein werden die Kleinen ganz bestimmt auch vom neuen Kinderhaus. In Anlehnung an das Patronat unserer Gemeinde wird das Haus zukünftig den Namen „St. Marien“ tragen. Der Kirchenvorstand begleitete den Neubau hinsichtlich der konzeptionellen Sicht und Gestaltung. Auch die Beschäftigten des Kinderhauses brachten sich mit Rat und Tat in das Projekt ein, was an dieser Stelle einmal ausdrücklich gewürdigt werden soll. Das bischöfliche Ordinariat beteiligte sich mit einem finanziellen Beitrag an der Innenausstattung. Zudem konnten für das Kinderhaus zusätzliches pädagogisches Personal gewonnen und neue Arbeitsverträge geschlossen werden. Besonders freuen wir uns, dass Schwester Franziska bereits seit geraumer Zeit im Kinderhaus tätig ist und hoffen, dass nach endgültiger Anerkennung ihrer Qualifikation eine ordentliche Einstellung erfolgen kann.

Aktuell befindet sich der Kirchenvorstand in einer Diskussion mit der Stadt zum Betreibervertrag für das neue Kinderhaus. Hierbei wird es vor allem darauf ankommen, einen sowohl für die Pfarrgemeinde als auch für die Stadt gangbaren Weg der gemeinsamen Finanzierung der Notwendigkeiten zu finden. Für das Jakubetzstift sind wir noch auf der Suche bzw. in der Prüfung von Nachnutzungskonzeptionen.

Neben dem Bischöflichen Ordinariat, der Stadt Wittichenau sowie den Ämtern und Behörden geht unser Dank am letzten Tag des Jahres auch an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie an die Angestellten unserer Gemeinde – ob im pastoralen Dienst, in der Verwaltung und Organisation, im Kinderhaus, auf dem Friedhof und bei all den Arbeiten an unseren Grundstücken, Gebäuden und Räumen. Weiterhin sagen wir den Firmen Dank, welche im vergangenen Jahr in unserer Gemeinde an Gotteshaus, den Gebäuden und den Grundstücken gearbeitet und dabei den besonderen Rahmenbedingungen einer lebendigen Gemeinde Rechnung getragen haben. Vor allem aber danken wir Ihnen als Gemeindemitglieder - für jede helfende Hand, für jedes Gebet, für jede gut gemeinte Diskussion und Kritik, für Ihr aktives Glaubenszeugnis sowie für jede Gabe. Angesichts Ihrer Spendenbereitschaft zu guter Letzt noch eine Anekdote, die sich auch hier zutragen könnte: Der Pfarrer wendet sich an seine Gemeinde: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie. Die gute: Wir haben genug Geld, um den Eigenanteil für die Kirchensanierung zu bezahlen. Die schlechte: Es ist noch in Ihren Taschen!"

Im Namen des Pfarrgemeinderates und des Kirchenvorstands wünsche ich Ihnen für das Jahr 2020 alles Gute und dass Gott Sie mit seinem Segen begleiten möge.

Birgit Graf
für den Pfarrgemeinderat

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